Die App erfasst laufend Unwettergebiete. Für Starkregen- und Gewitterzellen berechnet sie, welche Gefahren von ihnen ausgehen und wo sie hinziehen.
Die App zeigt nicht nur aktuelle Daten, sie verfügt auch über ein umfassendes Archiv.
Die Radarbild-Vorhersage wird in der ersten Stunde über die Weiterverlagerung des aktuellen Radarbildes berechnet. Danach wird bis zu 24 Stunden eine Modellvorhersage verwendet, die alle drei Stunden erneuert wird.
Wetter-Beobachtungen der User-Community werden live angezeigt. Nach zwei Stunden werden sie ausgeblendet. Durch Verschieben des Zeitpunkts kann man alle Meldungen, die in der Vergangenheit gemacht wurden, sehen.
Auf der Karte werden Messwerte von Wetterstationen angezeigt. Tippt man darauf, werden die Messwerte dieser Station dargestellt.
Die Apple Watch App zeigt die Messwerte für eine gewählte Wetterstation an.
Die Komplikation zeigt die Temperatur an einer gewählten Messstation. In grösseren Komplikation werden zusätzlich das Minimum und Maximum (seit Mitternacht) dargestellt.
Je nach Wetterstation werden unterschiedliche Messwerte angezeigt.
Ein Tap auf einen Messwert führt zu einer Detailansicht.
Auf dem iPhone lassen sich Wetterstationen zur Apple Watch hinzufügen. Danach kann mit Force Touch ausgewählt werden, welche davon angezeigt wird.
Jörg Kachelmann erklärt, was Pflotsh Storm alles kann.
Jörg Kachelmann erklärt Pflotsh Storm auf Schweizerdeutsch.
Pflotsh Storm - nicht vom Regen überraschen lassen.
Pflotsh Storm - Das Stormtracking
Pflotsh Storm - die genaue Blitzanalyse
Um die Kosten für die Daten und die Weiterentwicklung zu decken, zieht die App einen jährlichen Unkostenbeitrag in Form eines Abonnements ein. Der erste Monat ist gratis, d.h. wenn im Laufe des ersten Monats das Abonnement wieder gekündigt wird, erfolgt keine Belastung. Mit dem Kauf eines Pflotsh ECMWF Abonnements werden ausserdem alle anderen Pflotsh-Apps auf demselben Gerät automatisch freigeschaltet.
Informationen über das Abonnement finden sie hier.
Die App schützt vor Unwetter-Überraschungen aller Art und gibt Regenvorhersagen für die nächsten 24 Stunden.
Die einzelnen Apps sind auf bestimmte Bedürfnisse angepasst, haben unterschiedliche Funktionalitäten und vor allem beinhalten sie eine unterschiedliche Auswahl von Wetterparametern und Modellen. Würde alles zu einem einzigen App kombiniert, wäre dieses App sehr unübersichtlich. Mit verschiedenen Apps liefert jedes einzelne genau das, was man für einen bestimmten Zweck benötigt. Sehen Sie alle Pflotsh-Apps auf einen Blick.
Die Radardaten kommen von den jeweiligen Wetterdiensten, die Blitzdaten von verschiedenen Anbietern, die Vorhersagen von der Kachelmann GmbH und dem DWD.
Die Auflösung der Radardaten liegt je nach Region zwischen 250 m und 1 km, die Blitzeinschläge sind meistens mit einem Radius von 100 Metern genau. Die Modellvorhersage für den Regen stammt aus einem Vorhersagemodell mit 3x3 km Auflösung, das alle drei Stunden neu gerechnet wird.
Die Radarvorhersagen und das Stormtracking sind von der Kachelmann GmbH, die Modellvorhersage ist vom Deutschen Wetterdienst.
Bei der Radarvorhersage werden die Radarechos verlagert, Neubildungen und Abschwächungen werden dabei nicht vorhergesagt, die Vorhersage erfolgt alle 5 Minuten neu. Achtung Österreich: Das aktuelle Radarbild ist die 5 Minuten alte 5-Minuten Radarvorhersage. Der Radardatenlieferant Austrocontrol erlaubt nicht die Darstellung des aktuellen Radarbilds.
Die Radarvorhersage übers Wettermodell reicht 21 bis 24 Stunden in die Zukunft.
Eine Wetterkarte liefert mehr Information als Wetterdaten zu einem einzelnen Ort. Beispiel: Wer einen Berg fotografieren möchte, will nicht wissen, ob sich im Zenit Wolken befinden, sondern ob das Motiv im Nebel versinkt. Und wer unterwegs ist, möchte wissen, wie sich das Wetter entlang der Strecke entwickelt.
Damit man die Karte besser sehen kann. Die Daten werden mit geringer Transparenz gezeichnet, so dass diese nicht durch die Kartenfarben gestört werden. Dafür sieht man manchmal die darunter liegende Karte nicht mehr. Wenn man sie leicht verschiebt, sieht man sie wieder.
Weil es im aktuellen Kartenausschnitt keinen Niederschlag gibt. Tippen Sie auf den Stern und Sie können Stürme aus der Vergangenheit ansehen. Oder wählen Sie einen beliebigen Zeitpunkt in der Vergangenheit. Es gibt auch die unwahrscheinliche Möglichkeit, dass eine Radarstation der nationalen Wetterdienste defekt ist.
Das sind Messwerte von Wetterstationen. Standardmässig wird die Temperatur zum gewählten Zeitpunkt angezeigt. Wird auf eine Messstation getippt, werden die aktuell verfügbaren Messwerte der gewählten Station angezeigt. Zusätzlich dazu werden die Messwerte als Verlaufskurven über die vergangenen 24 Stunden dargestellt.
Nicht alle Messstationen können sämtliche Werte messen. Auch Wetterstationen liefern ihre Daten zu unterschiedlichen Zeiten und in unterschiedlichen Intervallen.
Tippen Sie auf einen anderen Titel, zum Beispiel Windböen. Sie sehen, dass sich das grüne Häkchen neben diesem befindet. Der so ausgewählte Messwert wird nun auf der Karte angezeigt.
Wird ein Gewitter ab einer gewissen Stärke erkannt, erscheint ein Kreis um die Gewitterzelle herum. Zusätzlich zeigt ausgehend vom Kreis eine Linie in die Zugrichtung des Gewitters. Sie können also anhand dieser Linie sehen, in welche Richtung es sich verlagert. Kleine Querstriche auf der Linie zeigen zudem in 10 Minuten-Schritten die Eintreffzeit an. Dieses Konstrukt mit dem Kreis und der Linie für die Zugrichtung, nimmt je nach Stärke des Gewitters unterschiedliche Farben an:
orange = mäßiger Gewitter, rot = starkes Gewitter, violett = extremes Gewitter.
Tippen Sie in das Wolkensymbol einer georteten Gewitterzelle, werden Ihnen zahlreiche Warninformationen angezeigt: aktuelle Position dieses Gewitters, Gefahren, Angaben zum Gewitter wie Windböen und Blitzrate sowie Orte in der Zugbahn des Gewitters. Beachten Sie bitte, dass sich Gewitterzellen schon innerhalb von 5 Minuten in Ihrer Stärke verändern können. Sowohl eine Abschwächung, als auch eine Verstärkung oder Richtungsänderung ist jederzeit möglich.
Sie zeigen die Richtung und die Stärke der Rotation einer Sturmzelle an. Sie erscheinen nur dann, wenn ein Sturm eine Rotation aufweist.
Falls Überschwemmungsgefahr besteht, weisen die Wellenlinien auf Flutgebiete hin.
Gehen Sie ins Menu und tippen Sie auf Einstellungen. Sie können dann den Kartentyp anpassen.
Tippen Sie auf die Datumsanzeige in der Mitte und wählen Sie ein Datum und eine Zeit aus. Bestätigen Sie das, indem Sie das Häkchen berühren. Sie können auch die Pfeile nach links (Vergangenheit) oder rechts (Zukunft) antippen (siehe auch unter Zeitleiste in den Tipps und Tricks).
Schütteln Sie ihr Smartphone. Schütteln aktualisiert auch die Daten. Oder wählen Sie den entsprechenden Punkt aus dem Menu.
Drücken sie lange auf die Datumsanzeige oder wählen Sie den entsprechenden Punkt aus dem Menu.
Ja. Verschieben Sie dazu einfach die Karte. Für Deutschland, Schweiz, Österreich, Luxemburg, das Fürstentum Liechtenstein und Südtirol gibt es Niederschlagsprognosen.
Fahren Sie mit zwei Fingern auf der Zeitanzeige ganz unten nach links oder rechts. Dies verändert die Transparenz der angezeigten Daten gegenüber der Karte (siehe Transparenz) in den Tipps und Tricks).
Sie brauchen keine Legende, weil Sie auf jeden Punkt tippen können (siehe auch Farben) in den Tipps und Tricks).
Die App zeigt ein Gebiet an, für das keine Daten vorhanden sind, also zum Beispiel Länder, die nicht im intendierten Benutzungsgebiet der App sind.
Es werden die Blitze der letzten halben Stunde angezeigt.
Das ist Absicht! Jeder "Pixel" stellt einen Quadratkilometer dar oder für Deutschland eine Fläche von 250 x 250 Metern. Jede Farbe entspricht einer Niederschlagsmenge. Tippen Sie auf die Pixel um die Niederschlagsmenge zu sehen.
Es wird die gesamte Hagelsumme seit Mitternacht (UTC) angezeigt, nicht die aktuelle Hagelmenge.
Weil Ihr Gerät so eingestellt ist. Wählen Sie in den Einstellungen Ihres Smartphones unter System: Datum und Uhrzeit. Aktivieren Sie das 24-Stunden-Format.
Fügen Sie es auf Ihrem Sperrbildschirm unter "Bearbeiten" hinzu. (siehe unter Widgets für das iPhone unter Tipps und Tricks).
Ein Force Touch führt zum Neuladen der Daten (siehe auch Apple Watch: aktualisieren des Standorts in den Tipps und Tricks).
Um die Kosten für die Daten und die Weiterentwicklung zu decken, zieht die App einen jährlichen Unkostenbeitrag in Form eines Abonnements ein. Der erste Monat ist gratis, d.h. wenn im Laufe des ersten Monats das Abonnement wieder gekündigt wird, erfolgt keine Belastung. Mit dem Kauf eines Pflotsh ECMWF Abonnements werden ausserdem alle anderen Pflotsh-Apps auf demselben Gerät automatisch freigeschaltet.
Diese App und ihre Daten sind extrem super. Die App kostet pro Jahr etwa soviel wie ein einzelner Cappuccino an der Zürcher Bahnhofstrasse.
Die App ersetzt nicht Warnungen der staatlichen Wetterdienste der jeweiligen Länder sondern ist eine Ergänzung zu diesen, wenn Sie die Lage selber beurteilen wollen.
Dazu braucht es die App "Watch" auf dem iPhone. Unter "Meine Uhr" kann Pflotsh Storm in der Sektion "Verfügbare Apps" ausgewählt werden. Danach wird Pflotsh Storm auf der Uhr installiert.
In der App "Watch" können die Zifferblätter konfiguriert werden. Oder drücken sie lange auf Ihr Zifferblatt. Sie gelangen so in den "Anpassen"-Modus. Die einzelnen Elemente des Zifferblatts sollten nun grün umrandet sein. Tippen Sie auf eine Komplikation und drehen Sie die Krone, bis die Pflotsh Storm Komplikation erscheint.
Nicht in alle Zifferblätte lassen sich Komplikationen einfügen. Komplikatkonen haben unterschiedliche Grössen. Wählen Sie eine Komplikation mit passender Grösse, um den Wert aus Pflotsh Storm anzuzeigen. Kleine runde Komplikationen eignen sich.
Stellen Sie sicher, dass auf Ihrer Uhr die App Pflotsh Storm aktiv und im Vordergrund angezeigt ist. Tippen Sie dann der Pflotsh Storm App auf dem iPhone auf eine beliebige Wetterstation. Vergewissern Sie sich, dass die App auf der Watch sichtbar ist. Scrollen Sie auf dem iPhone nach unten und wählen Sie "Auf Watch anzeigen". Vorsicht: "Auf Watch anzeigen" funktioniert nur, während die Pflotsh Super HD App auf Ihrer Uhr im Vordergrund angezeigt wird.